Wie erhalte ich meine Batterie so lange als möglich in gutem Zustand?

Um stets eine gute Spannung der Batterie zu erreichen, sollte sie im besten Fall alle 3 Monate geladen werden. Der Voltmeter ist für die Messung da. Dies allerdings sollte man erst, nachdem der Fahrbare Untersatz einige Stunden gestanden ist.

12.5 Volt ist die unterste Grenze, das Zeichen, dass man die Batterie vor Tiefentladung und Sulfatierung bewahren sollte. Mittels eines Ladegeräts, welches wir in unserem vielfältigen Sortiment anbieten ist dieser Vorgang einfach möglich.

Unangenehme Situationen, die vorkommen können,

• wenn abends und morgens mit eingeschalteten Scheinwerfern, Heckscheibenheizung und Ventilator nur kurze Fahrstrecken von und zum Arbeitsplatz zurückgelegt werden

• und / oder der Laderegler eine zu niedrige Spannung aufweist

• wenn sie angeschlossene, stille Verbraucher im Fahrzeug haben, welche die Ladung auch während der unbenutzten Zeit verbrauchen.

Durch diese Situationen wird die Ladung der Batterie verringert. Ausserdem nimmt auch ihre Leistung mit sinkender Temperatur ab, denn der Elektrolyt wird zähflüssiger und sein elektrischer Widerstand nimmt ab..

Eine ungenügend geladene oder eine alte Batterie kann so erschöpft sein, dass der Motor nicht mehr gestartet werden kann. Wenn auch Startversuche mit Unterbrüchen von etwa einer halben Minute nichts mehr nützen, muss der Wagen angerollt oder mit der Batterie eines anderen Wagens über ein Starthilfekabel gestartet werden.

Das geeignete Lagerprinzip für Batterien ist das First-in, First-out. Die ersten die eingelagerten werden, sollten die ersten sein, welche an die Kunden gehen. Damit wird auch die Qualität der Säntis Batterie gewährleistet. Alle Batterien sind mit einer Nummer versehen, um das Alter nachzuvollziehen.

Die Batterie sollte kühl, optimal bei 10 Grad gelagert werden. Je höher die Umgebungstemperatur, desto höher ist die Selbstentladung. Nicht liegend, nicht auf den Kopf gedreht, sondern immer aufrecht sollte die Batterie gehalten werden.